Bundesbegegnung Jugend jazzt vom 18.-21. Mai in Hamburg

300 Nachwuchs-Jazzmusikerinnen und -musiker treffen sich zur Bundesbegegnung in Hamburg

Die Bundesbegegnung Jugend jazzt ist vom 18. bis 21. Mai in Hamburg zu Gast. Der vom Deutschen Musikrat getragene Wettbewerb findet zum ersten Mal in der Freien und Hansestadt statt. 13 Nachwuchs-Jazzorchester aus ganz Deutschland haben sich in landesweiten Vorentscheiden für diese Begegnung qualifiziert. Eine hochkarätig besetzte Jury aus Hendrika Entzian, Sandra Hempel, Bob Lanese und Lisa Wulff unter dem Vorsitz von Marko Lackner bewertet die jungen Bigbands, auf die attraktive Förderpreise warten. Das Publikum ist herzlich eingeladen die Wertungsspiele, Sessions und Konzerte zu besuchen. Für die jungen Musikerinnen und Musiker werden darüber hinaus spannende Workshops angeboten.

Die Bundesbegegnung Jugend jazzt bietet eine Plattform zum Austausch und zur Begegnung für alle: jung und alt, Schüler*innen und Lehrer*innen, Amateur*innen und Profis, Musik und Medien, Bürger*innen und Politik, Musiker*innen und Publikum. In Hamburg finden die Veranstaltungen in Studios des Norddeutschen Rundfunks, in der Staatlichen Jugendmusikschule, in der Hochschule für Musik und Theater Hamburg, in der JazzHall und dem Mojo Jazz Café statt.
Weitere Informationen unter: jugend-jazzt.de

Seit der ersten Bundesbegegnung im Jahr 1997 fördert das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend dieses bundesweite Projekt im Bereich der Jazznachwuchsförderung. In Hamburg wird die Bundesbegegnung zusätzlich gefördert von der Hamburger Behörde für Schule und Berufsbildung. Weitere Partner sind der Landesmusikrat in der Freien und Hansestadt Hamburg e.V., das Landesjugendjazzorchester Hamburg (LJJO HH), der Norddeutsche Rundfunk (NDR), die NDR Bigband, die Hochschule für Musik und Theater Hamburg und deren HfMT Bigband sowie die Staatliche Jugendmusikschule Hamburg, das Jazzbüro Hamburg e.V., die Jazz Federation Hamburg e.V. und der Big Band Port Hamburg e. V..

Als Preisstifter aus Hamburg engagieren sich zusätzlich die Dr. E. A. Langner-Stiftung und – im Jahr von Bert Kaempferts 100. Geburtstag – die Bert-Kaempfert-Stiftung.

Kontakt:
Deutscher Musikrat gGmbH
Dominik Seidler, Projektleitung Bundesjazzorchester/Jugend jazzt
Tel: 0228 – 2091 120, seidler@musikrat.de

Sabine Siemon M.A., Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: 0228 – 2091 163, siemon@musikrat.de

Ich bin ...

Musiker*innen können in den Ensembles des Deutschen Musikrates mitsingen oder mitspielen, dem Bundesjugendorchester, dem Bundesjazzorchester und dem Bundesjugendchor, an Wettbewerben teilnehmen. Mit vier weiteren Projekten im Bereich Förderung unterstützt der Deutsche Musikrat junge hochtalentierte Musiker*innen, Dirigent*innen, Komponist*innen und Interpret*innen zeitgenössischer Musik sowie Popmusiker*innen auf ihrem Weg in ein professionelles Musikerleben und schlägt eine Brücke zwischen Musiker*innen, Veranstalter*innen und Publikum. Zudem bietet das Deutsche Musikinformationszentrum (miz) eine zentrale Informationsstelle zu allen Themen des Musiklebens.

 

 

Der Deutsche Musikrat ist Träger der Wettbewerbe für Kinder und Jugendliche: Jugend musiziert und Jugend jazzt, der Wettbewerbe für professionelle Musiker*innen: dem Deutschen Musikwettbewerb, dem German Conducting Award (ehem. Deutscher Dirigentenpries) sowie dem Deutschen Chordirigent*innenpreis sowie den Wettbewerben für Amateurmusiker*innen: dem Deutschen Chorwettbewerb und dem Deutschen Orchesterwettbewerb.

Der Deutsche Musikrat e. V. ist Sprachrohr und Impulsgeber musikpolitischer Themen für seine Mitglieder.

Die zahlreichen Vorteile einer Mitgliedschaft im Deutschen Musikrat e.V. für Sie zusammengestellt. 

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Zur Förderung der jungen Musiker*innen und Musiker in den Ensembles des Deutschen Musikrates gehört auch das Konzertieren auf der Bühne vor Publikum. Anfragen für Engagaments nehmen die Projektletiter*innen gern entgegen. Durch die Konzertförderung Deutscher Musikwettbewerb werden im Jahr ca. 200 Konzerte an Konzertveranstalter und Konzertreihen vermittelt.

Musikpädagog*innen finden Konzepte und Arbeitsmaterialien für den Musikunterricht bei den Vermittlungsprojekten des Podium Gegenwart. Aktuelle musikpolitische Entwicklungen und Studien finden sich im Themenbereich „Musikalische Bildung“ sowie Fachbeiträge dazu beim Deutschen Musikinformationszentrum.

Mit dem Deutschen Musikinformationszentrum bietet der Deutsche Musikrat eine zentrale Informationsstelle zu allen Themen des Musiklebens.